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Das scharfe Brotmesser – unverzichtbar für jede Mahlzeit

Ob Frühstück, Brunch, Jause oder Abendessen, ein gutes Brotmesser ist ein unverzichtbares Werkzeug in der Küche. Die stabile Klinge mit dem präzisen Wellenschliff eignet sich perfekt für die ganze Bandbreite vom flaumigem Butterzopf bis hin zu knusprigem Ciabatta. Ein Brotmesser ist jedoch vielseitig einsetzbar, es eignet sich auch perfekt zum Schneiden anderer Lebensmittel wie harte Früchte, große Fleischstücke und Krustenbraten.

Schnittqualität in jeder Küche

Mit den hochwertigen Messern aus unserer Iceline Serie bringt Tyrolit Life höchste Schnittqualität in jede Küche. Die rostfreien Klingen sind aus einem Stück Edelstahl geschmiedet und durch die mehrphasige Eishärtung bestens gegen Korrosion geschützt. Durch die perfekt abgestimmte Balance zwischen Klinge und Griff liegen die Messer zudem jederzeit optimal in der Hand.

Karottenwerdung

Die Möhre ist das charakterloseste Gemüse von allen. Denkt man. Besucht man eine Züchterin, erfährt man: Sie ist das menschlichste

Ein Teller von Max Strohe, das Gespräch

Max Strohe war Aufsteiger des Jahres 2016 bei den Berliner Meisterköchen, seine Geschäftspartnerin und Lebensgefährtin Ilona Scholl wurde 2017 zur Gastgeberin des Jahres ausgezeichnet. Jenseits der Berliner Stadtgrenzen ist es dagegen eher ruhig um das Tulus Lotrek, das Restaurant der beiden. Das könnte daran liegen, dass ihre Küche sich etwas abseits der aktuellen Mode karger Regionalität bewegt und stattdessen der Völlerei huldigt. Süffig und eingängig, dabei aber auch verschroben und hochintelligent

Errötendes Mädchen

Eine beinahe schon vergessene, klassische Nachspeise aus Norddeutschland, eine Kindheitserinnerung in Zartrosa ist Errötendes Mädchen. Diese Buttermilchspeise zog uns Kinder farblich durchaus an, sie wabbelte und schwabbelte auch ganz vorzüglich in der Schüssel

Rezept für Gebrannter Spitzkohl nach Thomas Bühner

Ein so simples wie einfaches Gericht, das wieder mal beweist: Das beste Produkt, das Wissen um die perfekte Zubereitung und Garzeit, das kann schon große Küche sein. Kohl und krachende Hitze, das ergibt einen intensiven, klaren und leicht nussig-rauchigen Kohlgeschmack, der von der gebräunten Nussbutter und etwas Salz perfekt unterstützt wird. In Perfektion gegessen bei Sternekoch Thomas Bühner – allerdings ohne die Kartoffeln, die sind reiner Sattmacher-Tand!

Gänseleber / Erdbeere / Brot

Genau wie bei einem Apple-Computer, wird bei diesem Gang auf die intuitive Durchführung vom Benutzer selber spekuliert. Da jeder von uns aber schon dutzende Male eine Scheibe Kastenweizenbrot (ferner als Toast bekannt) in einen Toaster geschoben hat, fühlen sich die zwanzig Minuten, während dieser Gang verspeist wird, an wie ein ganz normaler Sonntagmorgen. Die Idee dazu stammt von einem Besuch bei Verwandten in Westfalen, die schon länger die Eigenart besitzen, auf ihre Leberwurstbrote einen Klecks Marmelade zu schmieren. Als gebürtiger Hamburger fand ich das gleichermaßen anwidernd wie interessant, und somit passte es wunderbar in die verquere Denkfabrik eines zeitgenössischen Gourmetrestaurants.

Ein Teller von Peter Kubelka – Himbeeren & Obers

Peter Kubelka, der österreichische Künstler und Experimentalfilmer unterrichtete von 1978 bis 2000 an der Städelschule, Frankfurt am Main. Er war der Erste, der das Kochen an einer Kunsthochschule als Kunst gelehrt hat. 2012 wurde er dafür mit dem Eckart Witzigmann Preis geehrt
Der vorliegende Text ist bei einem öffentlichen Vortrag und einem persönlichen Gespräch entstanden. In dem Vortrag arbeitete Kubelka nicht nur mit dem Wort, sondern ließ die Zuhörer die Parabel von der Mutter und den Himbeeren eindrucksvoll erschmecken

Asendorfer Schichtkäse

Was ist Quark, der im Alemannischen und Schwäbischen Bibbeleskäs und weißer Käse heißt, Topfen und Schotten im bayerischen und österreichischen Sprachraum, Glumse im Osten, Matte oder Matz in der Mitte Deutschlands, Sibb- oder Schmeerkees in Hessen, Luggeleskäs in Württemberg?

Der kleine Gruß aus der Küche – mir geht er auf den Sack!

Sven Regener ist ein vielbeschäftigter Autor, Musiker und Hobbykoch. Jetzt muss der Künstler auch noch Fragen beantworten. Wir trafen den gebürtigen Bremer im Berliner Restaurant Entrecôte. Ein Gespräch über den Geschmack der Heimat, deutsche, französische und italienische Restaurants, die emotional-assoziative Wirkung von Kronenbourg-Bier und den nimmer endenden Nerv mit der Berliner Gastroszene