Suchergebnis für »Feigen«

Feigensalat mit Salatgrün, Haselnüssen und roten Ofenzwiebeln

Dieser Feigensalat ist so fein, dass man ihn bei jeder Dinnerparty servieren könnte. Noch schöner ist es, wenn man ihn für sich selbst macht. Mit einem gebutterten Sauerteigbrot ist eine Portion davon ausreichend für eine Mahlzeit. Die Zwiebeln kann man zusammen mit anderen Wurzelgemüsen backen und gut ein paar Tage im Kühlschrank aufbewahren.

Kichererbsen mit Feigen in Portwein

Cremig zerläuft der Käse Le Brebiou des Pyrénées aus dem Ofen, er begleitet genial die fruchtig-würzigen Portwein-Kichererbsen mit Feigen. Den Job übernehmen aber gerne auch Käse wie der Crottin de Chavignol, ein Ofen-Camembert … oder die Kichererbsen einfach zum nächsten Raclette-Abend servieren!

Feigen, Käse, Nüsse, Maronen … und Salzkaramell

Die Küche des östlichen Mittelmeers trifft hier auf das ländliche Frankreich. Ein wundervoll-warmes Käsedessert, man kann nicht aufhören zu löffeln, die Süße, die Salzigkeit, Knack, Knusper und Frucht – ein Herbstgedicht auf dem Teller.

Grill. Wild. Frau.

Luka Lübke wusste immer, dass sie Köchin werden muss. Aber es dauerte, bis es so weit war. Inzwischen hat sie gelernt: Mit ihren Talenten ist sie woanders besser aufgehoben als im Restaurant. Sie lud uns zu einem Grillabend für Freunde und Familie bei ihren Eltern in Bremen ein

Panna Cotta mit Parmesan

Skeptiker sagen: Dessert? Prima! Käse? Prima! Aber Dessert mit Käse? Muss das sein? In diesem Fall unbedingt, die Panna Cotta schmeckt wie New York Cheesecake auf Steroiden, so was von befriedigend!

Tim Mälzer, 49 Jahre, Bullerei, Die Gute Botschaft

Am meisten Angst habe ich gerade davor, dass ich meinen eigenen Ansprüchen nicht gerecht werden kann. Das habe ich sonst nie, weil normalerweise weiss ich, was ich alles nicht richtig gemacht habe und dann kann ich dafür auch gerade stehen. Hier gibt es gerade so viele Parameter die ich überhaupt nicht beeinflussen kann – und das hasse ich.

Naturkäse von Thilo Metzger-Petersen, Schleswig-Holstein

Liebe Käse-Esser, wir müssen reden, und zwar über Zeug im Käse. Damit meine ich vor allem die Gewürze, Kräuter, Früchte und Gemüse, die für angebliche Vielfalt in der Käsetheke sorgen. Vor Jahren unterhielt ich mich mit zwei jungen Käserinnen über genau dieses Thema. Ich war kurz zuvor bei einem Wettbewerb durch einen Sanddorn-Schnittkäse traumatisiert worden (immerhin nicht so aufdringlich wie Trüffel, Senf oder quietschgrünes Pesto) und frotzelte, ich warte auf den ersten Laib mit Gummibärchen – worauf prompt die Antwort kam: »Hab ich versucht, die lösen sich auf!«